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Forschung

Die Forschungsaktivitäten am Zentrum Innere Medizin werden im Studiensekretariat koordiniert.

Im Bereich der Gastroenterologie werden vor allem Untersuchungen zu neuen Therapieansätzen bei gastro-ösophagealer Refluxerkrankung sowie zu Diagnostik und Therapie von Speiseröhren-Erkrankungen durchgeführt.

Das Klinikum Garmisch-Partenkirchen ist federführend in die Alpine Studiengruppe integriert, die eine Verbesserung der Versorgungsforschung zum Ziel hat.

Aktuell laufen folgende Forschungsvorhaben im Zentrum Innere Medizin im Bereich Gastroenterologie am Klinikum Garmisch-Partenkirchen:

  • neue Therapiemethoden bei PPI resistenten Refluxbeschwerden (s. Invasive Gastroenterologie: Anti-Reflux-Mucosa-Ablation)
  • Neue Methoden der Polypenbehandlung und –Abtragung im Darm (Kaltschlinge, FTRD)
  • Teilnahme an „Chronicle“-Studie der Uni Freiburg
  • klinischer Stellenwert der High Resolution Manometrie
  • prospektive Untersuchung zur sekundär sklerosierenden Cholangitis (SSC)
  • Entwicklung einer multimodalen ambulanten Untersuchungsmethode zur Beurteilung der Ösophagusfunktion
  • molekular-genetische Kriterien bei der Achalasie
  • Einsatz der Robotik bei der Endoskop-Aufbereitung

Die Forschungsergebnisse des Zentrums Innere Medizin werden auf nationalen und internationalen Kongressen präsentiert und in nationalen und internationalen Zeitschriften publiziert.