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Computertomographie (CT)
Computertomographie (CT)
Die Computertomographie ist ein Röntgenverfahren, welches mittels speziellem Geräteaufbau und einem leistungsfähigen Computer in der Lage ist, Teile des menschlichen Körpers bildlich in feinste Scheiben zu "schneiden" und diese, wenn gewünscht, in einem dreidimensionalen Bild wieder zusammenzufügen. Auch sehr kleine Strukturen können mit dieser Untersuchung gut beurteilt werden. Je nach Anamnese wird diese Untersuchung mit in die Venen eingespritztem Kontrastmittel durchgeführt.
Grundsätzlich können alle Körperregionen mit einer CT aufgenommen werden. Besondere Fragestellungen in der Gefäßmedizin sind am Schädel die Schlaganfall-Diagnostik, im Brust- und Bauchraum die Gefäßerweiterungen (Aneurysmen) sowie grundsätzlich die Darstellung der Gefäße aller Regionen.
CT-Angiographie (CTA)
Die CT-Angiographie ermöglicht die übersichtliche dreidimensionale Darstellung von Gefäßen in jeder gewünschten Projektion. Die Darstellung sämtlicher Arterien kann hier in sehr kurzer Zeit durchgeführt werden. Bei der Abklärung von Veränderungen der Hauptschlagader in Brust- und Bauchraum ist dies die Methode der Wahl, insbesondere bei der Planung von Aorten-Stent-Implantationen. Die Wertigkeit des Verfahrens wird allerdings durch die Menge von jodhaltigen Kontrastmitteln und die erhebliche Strahlenbelastung limitiert.
CT-Angiographie der Aorta (Aneurysma)
CT-Angiographie einer Einengung der Halsschlagader